Die Geschichte eines Hauses fängt man am Besten mit der Grundsteinlegung an. Das ist bei diesem Haus allerdings nicht ganz einfach. Im Zuge des Umbaus zum Schützenhaus wurde in Stadt- und Kreisverwaltung vergeblich nach Bauunterlagen gesucht. Da das Haus als Wetterwarte zum Deutschen Wetterdienstes der DDR gehörte, wurde auch dort nachgefragt. Leider gab es dort nur noch einige Papiere aus den 1970er Jahren. Also wurde durch Aufruf in der Presse und Suche in der Harzbibliothek versucht, Licht in die Geschichte zu bringen.
Auf dem Stadtplan von 1936 gibt es das Haus nicht. Auf einem Stadtplan von 1990 auch nicht. Dort stand vermerkt „gezeichnet nach dem Katasterplan von 1936“. Was tun? Es soll der Flugplatzturm gewesen sein, denn die heutige Kleingartenanlage war seit Mitte der 1920er Jahre der Flugplatz von Wernigerode. Dort gab es Linienflüge von Hannover nach Leipzig mit Flugplan sowie regelmäßige Postflüge. Diese Regelfluglinie wurde am 18. Juni 1927 eröffnet. Der erste Postflug auf dieser Linie erfolgt schon am 16. Juni 1927. Das Abfluggebäude – heute als Terminal bezeichnet – befand sich an der Stelle der heutigen Gaststätte „Grüne Gurke“.
Mitinitiator für den Flugplatz war der Wernigeröder Unternehmer August Niewerth. Er hatte eigene Flugzeughallen auf dem Gelände, die nach dem II. Weltkrieg durch die sowjetische Siegermacht als Reparation demontiert wurden. In den 1930er Jahren war der Flugplatz sogar im ganzen Deutschen Reich bekannt, da sich hier ein Zentrum des Segelflugs befand. So stellte der Wernigeröder Waldemar Otto hier 1931 den norddeutscher Segelflugrekord im Weitflug auf. Aus dieser Zeit sind einige Fotos bekannt. Sie haben leider alle eine Nachteil: Es wurde immer in Richtung zur Charlottenlust fotografiert. Damit gibt es aus dieser Zeit keinen Beleg, ob die spätere Wetterwarte schon stand.
Eine große Hilfe für einen Blick in die Frühzeit kam von zwei Seiten. Der Wernigeröder Historiker Dr. Georg von Gynz-Rekowski verfaßte 1989 einen Bericht über den Flugplatz. Zur Wetterwarte vermerkte er jedoch nur, daß sie in einer Baracke den Krieg überdauerte und sich später in einem steinernen Gebäude befand. Herr Kelber, später Lehrer an der Francke-Schule, kam 1949 aus der Kriegsgefangenschaft zurück und arbeitete von 1950 bis 1955 in der Wetterwarte. Sie wurde damals als Ballonstation benutzt. Herr Kelber bezeichnete das Gebäude als neu und bezweifelte, daß es bereits vor dem Krieg entstanden sein soll.
Nun kommen wieder Dr. von Gynz-Rekowski und die deutsche Teilung nach dem Krieg ins Spiel. Wie der Historiker berichtet, wollte die Stadtverwaltung den Flugplatz nach dem Kriegsende gärtnerisch für die Versorgung der Bevölkerung nutzen und stellte Anfang 1947 einen Antrag an die sowjetische Stadtkommandatur. Dieser wurde allerdings erst 1950 genehmigt. Genau in diese Zeitspanne fallen die Gründung der Bundesrepublik Deutschlend sowie der DDR und die Zementierung der bisherigen Zonengrenze als Systemgrenze zwischen Kapitalismus und Sozialismus. Das von Herrn Kelber als neu bezeichnete Haus hatte bei der Übernahme durch die Sebastiansschützen auf der Nordseite zur Charlottenlust im Obergeschoß des Turmes eine Wand aus Glasbausteinen. Sie stand auf einem Holzbalken, der für diese Belastung niemals gedacht war. Denkt man sich diese Wand weg, gibt es einen offenen Blick vom Turm genau auf den gerade aufgegebenem Flugplatz. Aber genau diese Interpretation erwies sich als vollkommen falsch.
Gewißheit zum Bau des Hauses gab es erst im Jahr 2024, als aus der Deutschen Meteorologischen Bibliothek des Deutschen Wetter-dienstes freundlicherweise die Schrift „Die Entwicklungsgeschichte der Radiosonden-Aufstiegstelle Wernigerode am Harz“ von Radiosondentechniker Wilhelm Schütt aus dem März 1952 zur Verfügung gestellt wurde. Dort berichtet er, daß es nach dem Krieg eine sowjetische Wetterstation in der Villa Hornstraße 8 gab. Die deutschen „Wetterfrösche“ scheinen im Jahr 1947 genau dort begonnen und ihre Sondern von dort oben auf dem Lindenberg gestartet zu haben. Die neu aufgebaute Radiosondenstation des deutschen Wetterdienstes wechselte wegen der langen Antennen an den deutschen Sonden am 1. Februar 1949 von der Hornstraße in eine Baracke am Fischerhof 20.
Im Sommer 1949 erhielten die Kollegen die Information, daß der Neubau einer Radiosondenstation geplant sei. Dieser Bau begann im Spätsommer 1949 und zog sich bis zum Einzug sowohl der Radiosondenstation als auch der Wetterwarte in das neue Gebäude im Oktober 1950 hin. Die offizielle Einweihung erfolgte am 11. April 1951. Erst danach zog die „Synopt. und Klimastation“ als letzter Teil aus der Hornstraße in das neue Gebäude.
Eine Wetterstation soll sich über einen möglichst langen Zeitraum an der gleichen Stelle befinden, um gleiche Meßbedingungen zu haben. Dies erfolgt über die automatische Wetterstation neben dem heutigen Schützenhaus auch jetzt. Aus dem Jahr 1957 stammt eine Bauinschrift. Sie wurde beim Abriß in einer Trennwand zwischen dem Treppenaufgang und dem Turmzimmer gefunden. Leider konnte sich der gefundene namentlich genannte Bauarbeiter nach fast fünfzig Jahren nicht mehr an die Arbeiten erinnern. Es ist aber zu vermuten, daß in diesem Zuge die auf den ältesten Fotos um 1950 erkennbaren großen Fensterfronten im obersten Turmgeschoß geschlossen wurden.
Die letzte Seite zum Bericht des Wilhelm Schütt ist ein handschriftlicher Nachtrag eines anderen Kollegen aus dem Jahr 1969 zur Schließung der Radionsondenstation. Der letzte Aufstieg einer Sonde erfolgte am 27. Dezember 1968. In der Zeit von 1947 bis 1968 erfolgten in Wernigerode 14.493 Aufstiege mit 584 Fehlstarts, 153 Doppelstarts und 58 Versuchs- bzw. Kontrollstarts.
Fotos vom Anfang der 1970er Jahre zeigen noch Baracken auf dem Gelände der heutigen Straße „Am Fischerhof“. Um das Haus herum ist noch alles leer. Nur die beiden Wohnblöcke der Grenztruppen am Veckenstedter Weg sind schon vorhanden. Weder vom Wohngebiet Harzblick noch vom heutigen Gewerbegebiet Nordwest ist etwas zu ahnen. Nur die Wege auf den Fotos entsprechen schon dem heutigen Verlauf.
Nach dem Ende der DDR gab der Deutsche Wetterdienst den hier noch sichtbaren Betrieb der bemannten Wetterstation auf und baute eine automatische Anlage auf abgetrennten einem Teil des Geländes. Das restliche Grundstück verfiel in einen Dornröschenschlaf und wurde an die Stadt Wernigerode übergeben. Diese schrieb das Grundstück 2001 öffentlich zur gemeinnützigen Nutzung aus. Auf die Anzeige meldete sich die Sebastiansschützengesellschaft. Im März 2001 wurden das Grundstück und das Haus besichtigt. Dann fiel die Entscheidung des Vereins, sich um das Haus zu bewerben und die Verhandlungen mit der Stadt begannen. Im Sommer wurde das Haus übernommen und der Umbau zum Schützenhaus begann.
Das alte Haus war wie ein Adventskalender: Jeden Tag machte man eine andere Tür auf und ist überrascht. Durch die unterschiedlichen Geschoßhöhen, die Treppen und Absätze fanden sich Zwischenräume und Höhlungen, die niemand an dieser Stelle vermutet hatte. So mußte das ganze Haus nach und nach innen fast vollständig abgerissen werden. Erst danach konnte der Umbau beginnen.
Der Wetterdienst hatte fast alles mitgenommen, was an die alte Station erinnerte. Nur eine Grafik der Wetterdaten wurde im Müll gefunden. Eine Kopie hängt heute im Treppenaufgang zu Küche. Außen erfolgte als erstes in einem Rundumschlag die Befreiung des Grundstücks von Hecken und Strauchwerk. Nach langem Schlummer konnte das Haus sogar von der Straße wieder gesehen werden. Innen begann der Umbau mit dem Abriß von Decken und Fußböden. Aus den kleinen Zimmern, aus Dusche und Toilette entstand der Saal. Das alte Büro im mittleren Geschoß des Turmes wurde zur Küche umgestaltet.
Die Bauarbeiten zogen sich über das Jahr 2002 hin. So wurde das zehnjährige Vereinsjubiläum in der Baustelle auf dem blanken Estrich des zukünftigen Saales gefeiert. Eine Fertigstellung wäre jedoch nicht abzusehen gewesen, wenn es nicht eine Kleinigkeit gegeben hätte. Im Frühjahr 2002 fragte die Arbeitskollegin eines Vorstandsmitgliedes bei diesem an, ob denn ihr Mann im Oktober schon in diesem Haus feiern könnte. Der dazu befragte Vorstand sagte darauf „Das schaffen wir locker.“ und im August ging dann die Puste aus. Also sollte das Vorstandsmitglied die Feier absagen. Der sagte, „Macht das doch selbst.“ und lud das Ehepaar ein, damit die Vorstandsmitglieder selbst die schlechte Nachricht überbringen konnten. Als die Eheleute zur vermeintlichen Besichtigung kamen, freuten sie sich nicht nur über den Baufortschritt, sondern sagten spontan ihre Hilfe zu. Sie kamen dann zu etlichen Arbeitseinsätzen. Keiner sagte mehr, „Eure Feier fällt aus.“ Also wurde mit einem gewaltigen Kraftakt das Haus bis zum Geburtstag (fast) fertiggestellt. Naja: An die heutige Toilette war noch nicht zu denken, die Heizung lief erst ein paar Tage, die Lampen funktionierten nur teilweise und die Türen waren noch nicht fertig gestrichen. Die Gäste brachten dann Kreppapier mit. Dies ersetzte bei der Feier die noch nicht vorhandenen Gardinen an den schon angebrachten Gardinenstangen. Die Möbel, das Geschirr und die Gläser trafen pünktlich genau am Tag vor der Feier ein. Am selben Tag wurde der Drainagegraben vor und hinter dem Haus geschlossen. Na, wer sagt´s denn!
Das folgende Jahr 2003 gehörte dem Toilettenbau. Warum eigentlich? Das Haus hatte beim Erwerb nur eine Innentoilette genau im heutigen Saalbereich. Die verschwand beim Bau des Saales ersatzlos. Beim Umbau wurde festgestellt, daß der kleine Vorbau zur Straßenseite ursprünglich die Toilette war. Allerdings ein Plumsklo. Also wurde dort erst einmal eine neue Toilette eingebaut. Das einzige Problem bei der Toilette war, daß der Zugang nur über eine provisorische Treppe im Freien möglich war. In den Wintermonaten war dieser Weg im Dunkeln und bei Regen sicher kein Spaß.
Es wurde ein neuer Anbau mit Damen- und Herrentoiletten errichtet. Diese Bauarbeiten zogen sich über das ganze Jahr hin. Der Anbau wurde im Baustil, in der Dachneigung und seiner gesamten Gestaltung an das bestehende Gebäude angepaßt. Besonders schön wurde der Bau, als durch eine Materialspende aus einem Abriß für das Dach sogar passender Schiefer besorgt werden konnte. Damit ist den neue Anbau von alten Haus nicht mehr zu unterscheiden. Mit diesem Anbau wurde das Schützenhaus für größere Veranstaltungen und Feiern nutzbar.
Parallel zu den anderen Arbeiten am Schützenhaus begannen die Bauarbeiten am Schießstand mit voller Energie. Dazu wurde der Kellerboden ausgehoben und der gesamte Bereich neu gestaltet. Mit dem Verlegen der Kellertreppe gelang es, einen vorhandenen Technikraum als Vorraum zu gestalten. Dann war es möglich, eine zeitgemäße schießsportliche Anlage mit sechs Bahnen für Luftgewehr und Luftpistole zu errichten. Im Jahr 2004 wurden die Bauarbeiten am Schießstand abgeschlossen. Der neue Luftdruckschießstand wurde am 5. Mai 2004 feierlich eingeweiht und steht seitdem als sportliches Zentrum der Sebastiansschützengesellschaft zur Verfügung.
Im Jahr 2004 war das Haus vollständig eingerüstet. Dabei wurde in mühevoller Kleinarbeit die Granitverkleidung neu verfugt. Im Herbst des Jahres mußten dann notgedrungen neue Bauarbeiten umgesetzt werden. Der alte Ausgang auf das Turmdach wurde immer regendurchlässiger und stand kurz vor dem Zusammenbruch. Also mußten die letzten sonnigen Tage genutzt werden, um einen neuen Turmaufbau mit einem Ausgang auf die Dachterrasse zu errichten.
Im Jahr 2006 gingen die Bauten unten weiter. Hinter dem Schützenhaus war ausreichend Platz für eine neue Terrasse. Um diese zu bauen, war in den letzten Jahr schon einem Menge Material aufgestapelt worden. Zur 775-Jahrfeier der Stadt Wernigerode wurden die Betonplatten und die Betonpflasterung in der Innenstadt für eine neue Straßenpflasterung mit Granit entfernt. Die Baufirma konnte überzeugt werden, ein Dutzend der großen Platten und eine LKW-Ladung der Pflastersteine zu spenden und zum Schützenhaus zu bringen. So wurde im Sommer 2006 die Fläche hinter dem Haus geschoben und eine Terrasse in der Größe des Saales angelegt. Für diese wurde in den Folgejahren ein Gerüst errichtet, über das dafür angeschffte Planen gespannt werden können. So wurde es möglich, die Feiern der Sebastiansschützen auch bei Regen auf der Terrasse durchzuführen.
In den folgenden Jahren wurden die Bauarbeiten am Haus an verschiedenen Stellen fortgesetzt. So wurde der alte Schuppen wieder in Stand gesetzt. Daneben wurde das Turmzimmer und der Dachaufgang in kleinen Schritten weiter ausgebaut. Dann ging den Sebastiansschützen die Kraft für weitere Arbeiten aus.
Im Zuge der Bauarbeiten im Turmzimmer gab es noch ein Fundstück. Zwischen mehreren Lagen Linoleum, die den Fußboden bedeckten, fand sich eine „Mitteldeutsche Arbeiterzeitung“ von 1971. Nachforschungen haben ergeben, daß diese Blätter von der Bundeswehr bis zum Anfang der siebziger Jahre bei Westwind mit Ballons als Flugblätter mit Berichten aus dem Westen in die DDR geschickt wurden. Solche Ballons und ihre Fracht wurden von der Stasi der DDR argwöhnisch beobachtet. Es wurde alles eingesammelt, was davon herunterfiel. Daher ist der Fund an dieser Stelle politisch durchaus interessant, denn der Deutsche Wetterdienst der DDR gehörte zum Innenministerium der DDR. Wäre damals ein Mitarbeiter mit diesem „Fundstück“ erwischt worden, hätte es ganz schöne Probleme gegeben.
Durch einen Aufschwung der Sebastiansschützen sammelte der Verein neue Kraft. Im Jahr 2011 fiel die Entscheidung, daß Haus wesentlich umzugestalten. Der kleine Anbau für den Eingang auf der Westseite sollte verschwinden und durch einen größeren Anbau ersetzt werden. Dieser sollte bei Veranstaltungen als eigener Raum für Getränke und Buffet zur Verfügung stehen. In dem Zuge sollte auch der Haupteingang auf diese Seite verlegt werden.
Alles begann mit einem Abriß und der Sanierung der Außenwand. Beim Aufschachten des Hauses auf der Westseite stellte sich heraus, daß diese Wand weder verputzt noch geteert war. Dadurch entstanden viele der Feuchtigkeitsschäden im Keller. Es wird allerdings noch Jahre dauern, die Feuchtigkeit aus der jetzt sanierten Wand zu bekommen. Mit der Außensanierung wurde die Grundlage für die weiteren Arbeiten geschaffen. Erst nach einem zähen Kampf mit dem Bauamt des Landkreises um die Baugenehmigung konnte der Bau wirklich beginnen.
Im September 2011 wurde das Dach des Turmes saniert und mit einem neuen Bretterbelag versehen. Damit kann diese imposante Aussichtsplattform erstmals seit vielen Jahren wieder genutzt werden. Im Jahr 2012 wurde dann der Sockel für den neuen Anbau errichtet. Damit wurden die neuen Zugänge zur Terrasse und der neue Haupteingang erstmals erkennbar. Bis der Anbau errichtet werden konnte, wurde der Sockel als Terrasse genutzt. Im Jahr 2013 wurden die Treppen am neuen Anbau gesetzt und das Turmzimmer bis auf den fehlenden Innenausbau fertiggestellt.
Das Jahr 2014 sollte die großen Bauarbeiten endlich abschließen. Im Frühjahr wurde der Anbau komplett in Fachwerk errichtet. Dann kam das Dach und die Verkleidung mit dem Brettverschlag. Gleichzeitig wurde das Turmzimmer gemalert und möbliert, daß es jetzt als Vereinsbüro genutzt werden kann. Der Anbau konnte bis zum Sommerfest im Wesentlichen fertiggestellt werden.
Der Anbau an der Westseite folgt bei seiner Gestaltung voll der bisherigen Philosophie der Sebastiansschützen beim Bauen. Mit einem neuen Fachwerkbau in einer alten Fachwerkstadt wurde ein Zeichen gesetzt. Farblich wurde das Fachwerk im Inneren in den Farben des Vereins und der Stadt Wernigerode rot und weiß gestaltet. In den Gefachen der Wände entstanden beleuchtete Virtrinen für Erinnerungsstücke aus der Vereinsgeschichte sowie gewonnene Pokale und Urkunden.
Der Bau lehnt sich voll an das vorhandene Gebäude an und wurde harztypisch errichtet. Der Sockel wurde mit Harzer Granit verkleidet. Die Treppen wurden ebenfalls aus alten Harzer Granit errichtet und ein Weg verbindet den neuen Haupteingang mit einer bereits vorhandenen Gartentür. Viele Besucher sind beim ersten Besuch der Meinung, das Haus hätte schon immer so ausgesehen. Das ist immer wieder ein großes Kompliment für alle, die am gesamten Umbau der Wetterwarte zum Schützenhaus beteiligt waren.